Arbeiten im Homeoffice
My Home, my Office
Im Homeoffice zu arbeiten, hatte noch zu Jahresbeginn einen verschmitzt-exotischen Charme: Eine verhältnismäßig kleine Gruppe von Menschen arbeitete regelmäßig von zuhause aus – und stand zugleich oft unter Zugzwang, die Produktivität im Homeoffice unter Beweis stellen zu müssen. Ein kleines Virus hat uns jetzt ein neues, digitales Zeitalter beschert und ungeheuer vielen Menschen einen neuen Arbeitsplatz – Zuhause. Und Forscher sind sich sicher: Das wird bei einigen auch "post Corona" so bleiben. Wie aber integriere ich den neuen „Workingspace“ in meine Wohnung? Das Möbelhaus Ventana an der Stubengasse hat darauf ein paar durchdachte Antworten, die ebenso schön sind wie funktional.
Wer im April von heute auf morgen ins Homeoffice wechselte, fand sich zuhause meist am Küchen- oder Couchtisch wieder – und vermisste schon nach kurzer Zeit nicht nur die Kollegen, sondern auch den ergonomischen und ultrabequemen Bürostuhl sowie den Schreibtisch als eigenständigen Arbeitsplatz, ganz ohne Legosteine und Malsachen. Die Vorteile des Homeoffice aber überwiegen für viele Arbeitnehmer: Die Frage also ist: Wie richte ich mir zuhause einen Arbeitsplatz ein, der gut funktioniert und sich formschön integrieren lässt?
Lösung 1: Der Sekretär
lappe auf – und an die Arbeit! Klappe zu – und aus dem Sekretär wird ein Schrank, der sich hervorragend in die Einrichtung einpasst. Sekretäre wie dieser Designklassiker von USM Haller aus verchromtem Stahlrohr bieten einen Arbeitsplatz, wenn man ihn benötigt. Schließt man ihn, verschwindet das Homeoffice wie von Zauberhand. Perfekt für alle, die über wenig Platz verfügen und ihr Homeoffice möglichst elegant in Wohnzimmer, Schlaf- oder Gästezimmer integrieren möchten. Der Sekretär von USM Haller bietet hinter seinen drei Klapptüren jede Menge Platz: für Laptop, Unterlagen, Drucker und alles, was man im Mini-Büro so braucht. Der schöne Freischwinger S64, von Thonet nach Entwürfen von Marcel Breuer gefertigt, ist die ideale und rückenfreundliche
Ergänzung, denn wer schwingt, bleibt in Bewegung!
Lösung 2: Mini-Büro – elegant & leichtfüßig!
Lässig, mondän, formvollendet: Dieses Ensemble kommt spielerisch leicht daher, ist aber ein vollwertiges Büro. Sekretär PS04 von Müller Möbel ist mit seiner Arbeitsplatte aus massivem heimischen Holz (Nussbaum oder Eiche) und seinem farbigen Aufbau ein eleganter Ordnungshüter. Integrierte Steckdosen und USB-Ports machen ihn ganz nebenbei zur Ladestation für Laptop, Smartphone & Co. Der Eames-Chair als echter Designklassiker, dessen Sitzschale scheinbar schwerelos auf den filigranen Beinen aus Ahorn balanciert, ergänzt ihn formvollendet. Platz für Akten, Unterlagen und Co. bietet „Montana“ von Designer Peter J. Lassen, das es wahlweise als kleines Wandregal, mit Füßen oder Sockel und in 40 verschiedenen Nuancen gibt.
Lösung 3: Der Chefposten!
Dieser Arbeitsplatz signalisiert ganz klar: Dies ist mein Reich. Hier herrsche ich. Hier bin ich Chef. Herzstück des Ensembles in Schwarz und Chrom ist der Schreibtisch „Kitos M“ von USM Haller. Stufenlos höhenverstellbar und selbst ganz ausgefahren noch unerhört stabil, gestattet der zeitlose Klassiker Arbeiten im Sitz und im Stehen (Euer Rücken wird es Euch danken!). Außerdem verfügt er über eine Reihe sehr praktischer Gimmicks: Kabel verschwinden dezent im integrierten Kabelkanal, optional erhältliche Extras integrieren dezent Lampen, Bildschirme oder eine Organizer-Schublade. Ausreichend Platz für den „Bürokram“ bietet das Sideboard von USM Haller, das aus lediglich drei Komponenten (verchromtes Stahlrohr, Verbindungskugeln und Metalltablare) besteht. Es ist frei konfigurierbar und kommt auf
Wunsch als offenes Regal, mit Klappen oder Auszügen daher. Der Eames Soft Pad Chair von Vitra in schwarzem Leder vervollständigt das zeitlos-schöne Design-Ensemble. Entworfen von Charles und Ray Eames, verbindet der Stuhl außergewöhnliches Design mit hoher Funktionalität und Bequemlichkeit.
Ein Maximum an formschöner Eleganz auf kleinem Raum: Der Designklassiker von USM Haller glänzt mit einem genialen System aus verchromtem Stahlrohr, Verbindungskugeln und einem Korpus aus pulverbeschichtetem Stahl in vielen verschiedenen Farben. Im Freischwinger S 64 von Thonet mit seinem Stahlrohrgestell und dem schönen Wiener Geflecht grüßt Marcel Breuers ikonischer Entwurf. Und die mobilen, akkubetriebenen und dimmbaren „Salt & Pepper“-Leuchten von Tobias Grau spenden passgenau die richtige Dosis Licht. (Bild 1)
Spielerisch-eleganter Mix aus Holz und Kunststoff: Dieses Büro mit Sekretär PS04 von Müller Möbel, Eames Chair von Vitra und Regalelement von Montana wirkt wunderbar leicht. (Bild 2)
Zeitlos-schön und ungeheuer vielseitig: Der stufenlos höhenverstellbare Schreibtisch „Kitos M“ von USM Haller bezaubert mit versteckten Extras und ist in verschiedenen Oberflächen-Materialien (u.a. Linoleum, Kunstharz oder geölte Furniere) erhältlich. Ein konfigurierbares Sideboard von USM Haller und der Soft Pad Chair der Design-Legenden Charles und Ray Eames vervollständigen das Büro-Ensemble, das auch in verschiedenen anderen Farben erhältlich ist. (Bild 3)